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SPD Horhausen

Neubau Feuerwehrhaus Pleckhausen

Kommunales

Thorsten Wehner, SPD-Landtagsabgeordneter unseres Wahlkreises, informierte sich persönlich mit Mitgliedern der SPD-Fraktion der Verbandsgemeinde Flammersfeld und des SPD-Ortsvereins Horhausen über den baulichen Zustand des Feuerwehrgerätehauses der St. Florian-Feuerwehr Pleckhausen und die Lage des geplanten Neubaus „Auf der Eiderbach“.
Die Bedeutung der Feuerwehr für die Gemeinde Pleckhausen, kritische Stimmen aus der Bevölkerung und die hohe Investitionssumme für diesen Neubau machten aus Sicht der SPD einen Ortstermin notwendig. Die Argumente pro und contra Neubau müssen intensiv abgewogen werden.

Wehrführer Hans-Josef Kalscheid nutzte die Gelegenheit den Besuchern über die Anfänge des Gerätehauses bis zum heutigen Tag einen Überblick zu verschaffen. Der Bau aus den 60iger Jahren wurde Anfang 1980 erweitert. Der Schulungsraum sogar in Eigeninitiative errichtet. Die jetzige schlechte bauliche Situation blieb den Gästen nicht verborgen. Setz- und Querrisse, Salpeterbefall und durch die zu enge Wagenhalle nicht einhaltbare Sicherheitsabstände sind nur einige gravierende Mängel.
Ortsbürgermeister Alois Eul betonte die besondere Verwurzelung der Einwohner in Pleckhausen mit der Feuerwehr. Die Zahlen sprechen für sich: 46 aktive Feuerwehrmänner, davon 18 Jugendliche und 10 in der Alterswehr sorgen für unsere Sicherheit.
Verbandsbürgermeister Zolk hegt die Hoffnung, dass die Grundsteinlegung gleichzeitig zum 75-jährigen Bestehen der Feuerwehr Pleckhausen im Frühjahr 2009 erfolgen kann.
Ein Blick in die Vergangenheit ließ kritische Töne aufkommen. Pleckhausen hätte schon damals zu günstigeren Bedingungen sein Feuerwehrgerätehaus mit dem Neubau des Feuerwehrhauses Horhausen zusammen verwirklicht haben können. Nach Meinung aller Anwesenden sollte man aber nach vorne schauen.

Herr Wehner sieht ebenfalls die Notwendigkeit den Feuerwehrfrauen und –männern vernünftige Arbeitsbedingungen zu bieten, denn schließlich sollen sie für unsere Sicherheit sorgen. Er hat beim Ortstermin seine grundsätzliche Unterstützung für sinnvolle Maßnahmen zugesagt. Sobald ein konkrete Pläne vorliegen, wird er sich nochmals entsprechend mit den Bürgermeistern zusammensetzen. Das die Belange aller Betroffenen nach Möglichkeit Berücksichtigung finden, war allen Anwesenden wichtig.

 
 

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